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5. RTCB-Treffen am 14. April in Koeln (Rueckblick)   (updated)

Am Samstag,  dem  14. April 2007  fand  in Koeln  das  5. Treffen des "Runden
Tisches CB-Funk" (RTCB) statt.

An dem Treffen nahmen 15 Personen teil, zwei Personen trafen spaeter ein.

Zu den Teilnehmern zaehlten unter anderem
Dipl. Phys. Wolfgang Schnorrenberg (Alan Electronics)
Peter Fessel (Stabo Elektronik)
Manfred Dudde (m. dudde hochfrequenztechnik)
Edgard Rosello (Generalsekretaer der "ECBF Bruessel")
mit Dolmetscherin
Dr. rer. nat. Ralph Schorn (AGZ e.V.)
Rechtsanwalt Michael Riedel (Lawfactory Cologne)
Alexander Eisele (rpa Radio)

Gastgeber  des  Treffens war  Marc-Thomas Gruening  von der Freizeit- & Funk-
gemeinschaft Colonia (FFGC). Die Moderation uebernahm Wolfgang Fricke.

Thomas Pfannebecker  (DCBO)  gab  zu Beginn  der  Veranstaltung  einen kurzen
Abriss  ueber  die Geschehnisse  seit  dem  letzten  RTCB-Treffen  im  Herbst
vergangenen Jahres in Durmersheim. Die Beteiligung von CB-Funkern am RTCB ist
nach wie vor mangelhaft. Thomas Pfannebecker berichtete ausserdem noch einmal
kurz ueber das  Treffen  von  RTCB-Teilnehmern  mit  Vertretern der BNetzA im
November 2005.

Die aussergewoehnlich hohe Teilnahme von Fachleuten aus Normung und Industrie
bestimmte einen grossen Teil der  nachfolgenden umfangreichen Diskussion, die
hier nur in wesentlichen Punkten wiedergegeben werden kann.


Sprachfunknetzwerke

Alexander Eisele  wies darauf hin,  dass  der  Einsatz von CB-Funkgeraeten in
Sprachfunknetzwerken problematisch sei, weil CB-Funkgeraete keine Steuerungs-
moeglichkeiten  wie  zum Beispiel  CTCSS  aufweisen  -  so wie das bei vielen
PMR446-Geraeten der Fall ist.  Wolfgang Schnorrenberg merkte dazu an, dass es
in der Vergangenheit schon einmal  einen  Versuch  mit  einem  CB-Geraet  mit
CTCSS-Steuerung gegeben habe.  Dies habe sich damals nicht durchgesetzt, weil
der (nachruestbare)  CTCSS-Baustein zu teuer war  und  im  27-MHz-Bereich nur
mangelhaft funktionierte.  Auch heute seien fuer  diesen Frequenzbereich kaum
brauchbare Module erhaeltlich.

Einige Teilnehmer  vertraten  die Auffassung,  dass  die  vier  freigegebenen
Kanaele  fuer  die  Anbindung  von  automatisch  betriebenen  Funkstellen  an
"Sprachfunknetzwerke"  in der Praxis  nicht ausreichend seien.  Manfred Dudde
und Wolfgang Schnorrenberg sprachen sich dafuer aus,  einfach  an die Bundes-
netzagentur heranzutreten,  die  Problematik  zu  schildern  und die Freigabe
weiterer Kanaele vorzuschlagen.


"4-Watt-ERP-Grenze" und "10-Watt-EIRP-Grenze"

Breiten  Raum  nahm  die Diskussion um die (cb-funk-spezifische) "4-Watt-ERP-
Grenze"  und  die  (allgemein fuer alle Funkgeraete geltende)  "10-Watt-EIRP-
Grenze" ein.

Uebereinstimmung   herrschte  bei  der  Feststellung,   dass   ein  CB-Funker
normalerweise  nicht  in der Lage ist,  den ERP- bzw. EIRP-Wert seiner Anlage
selbst zu ermitteln.  Es sei fuer den Funker auch nicht nachvollziehbar, dass
allein durch das  Zusammenfuegen einzelner "legaler" Komponenten  (Funkgeraet
und gewinnbringende Antenne) eine "nicht legale" Funkanlage entstehen kann.

Ralph Schorn,  der  selbst  mehrfach  als  technischer  Sachverstaendiger  in
Gerichtsverfahren  taetig  war,  wies  auf  die  Problematik  von  ERP-  bzw.
EIRP-Messungen durch die BNetzA hin.  Um im Streitfalle "gerichtsverwertbare"
Messergebnisse zu erzielen,  ist ein sehr hoher Messaufwand erforderlich. Die
bisherigen Messungen der BNetzA waren so ungenau,  dass  sie vor Gericht kaum
Bestand hatten.

Michael Riedel  fuehrte  aus,  dass ihm bisher kein Fall bekanntgeworden sei,
bei dem ein CB-Funker wegen ueberschreitung der "10-Watt-EIRP-Grenze" belangt
worden sei. Es bestehe aber grundsaetzlich die Gefahr, dass sich die Behoerde
einzelne Funker "herauspickt" und kostenpflichtig abmahnt.

Nach Ansicht von  Manfred Dudde handelt es sich bei der 10-Watt-EIRP-Regelung
um eine  wettbewerbsverzerrende Massnahme.  Wolfgang Schnorrenberg  erklaerte
dazu,   dass  in  den  uebrigen EU-Laendern  eine  derartige  Regelung  nicht
existiere. Michael Riedel  und  Ralph Schorn aeusserten Zweifel an der Recht-
maessigkeit der Rechtsverordnung, auf der die 10-Watt-EIRP-Regelung basiert.


Powerline Communication (PLC)

Alexander Eisele  und Ralph Schorn wiesen auf die Gefahr von Stoerungen durch
Powerline-Inhouse-Modems hin.  Waehrend  die  Geschaeftsmodelle  von Stroman-
bietern,  Internetzugang  per  Powerline  anzubieten,  weitgehend  vom  Markt
verschwunden  sind,   verkaufen  sich   Powerline-Modems  fuer  die  Inhouse-
Verkabelung "wie warme Semmeln".

Manfred Dudde vertrat die Meinung,  dass sich das PLC-Problem moeglicherweise
von   selbst  loesen  wuerde.   Powerline-Modems   seien  zum  Teil  auch  so
konstruiert,  dass  solche  Frequenzbereiche,  in  denen  gerade  eine andere
Funkanwendung aktiv ist,  ausgeblendet werden.  Ralph Schorn  bemerkte  dazu,
dass - wenn alle aktiven Funkanwendungen ausgeblendet werden - die Bandbreite
fuer die Powerline-uebertragung wohl auf nahezu Null schrumpfen wuerde.

Umstritten sind nach wie vor  die Grenzwerte fuer PLC, die in der sogenannten
"Nutzungsbestimmung 30"  niedergelegt  sind   und  die  von  der  BNetzA  bei
Stoerungsfaellen herangezogen werden.  Ralph Schorn  erklaerte dazu, dass bis
spaetestens  20. Juli 2007  ein  neues EMV-Gesetz  verabschiedet werden muss.
(Bis zu diesem Zeitpunkt  muss  die entsprechende EU-Richtlinie in nationales
Recht  umgesetzt  sein.)   Inwieweit  in  diesem  Gesetz  neue,  verbindliche
Grenzwerte fuer Powerline-Anwendungen festgelegt werden, ist derzeit unklar.

Manfred Dudde bemerkte am Rande,  dass Powerline vielleicht auch ein Argument
fuer eine Leistungssteigerung im CB-Funk sein koenne. Man koenne zum Beispiel
argumentieren,  dass  der Rauschteppich durch Powerline-Anwendungen  so stark
gestiegen sei, dass dies eine Erhoehung der Sendeleistung erforderlich mache.


Neue "CB-Funk-Norm"

Es  ist  eine  Arbeitsgruppe  gebildet  worden,  die  die  bisher bestehenden
"CB-Funk-Normen"  EN 300135  (fuer FM-Geraete)  und  EN 300433  (fuer AM/SSB-
Geraete) zu einer  einzigen Norm  zusammenfassen will.   Daneben soll es auch
wieder   eine   reine  FM-Norm   geben   fuer   solche  Laender,  die  andere
Modulationsarten als FM strikt ablehnen (z.B. Oesterreich).

Auf die Frage von  Ralph Schorn,  welches  das inhaltliche Ziel der geplanten
neuen  CB-Normen sei, antwortete  Manfred Dudde,  dies wuerde in erster Linie
der Vereinfachung der Tests durch die Hersteller dienen.  Wolfgang Schnorren-
berg ergaenzte, die beiden jetzigen Normen seien damals in grossem zeitlichen
Abstand geschaffen worden.  Deshalb gaebe es  in den beiden Normen  verschie-
dene Mess-Standards fuer gleiche Funktionen. Deutlich werde dies z.B. bei den
Messverfahren  fuer das Einschwingverhalten  von  Sendern.  Diese sind in den
beiden Normen  unterschiedlich geregelt,  obwohl sie den gleichen technischen
Vorgang betreffen.  Eine einheitliche Norm fuer AM/FM/SSB wuerde den Messauf-
wand erheblich erleichtern.

Fuer  die  Neuordnung  der  CB-Funk-Normen  hatte  sich  neben Vertretern von
Industrie  und  ECBF  auch die  Amateurfunk-Vereinigung  DARC  ausgesprochen.

Manfred Dudde  wies darauf hin,  dass  die  Festlegung  von  Leistungsgrenzen
normalerweise  nicht Sache von ETSI sei,  sondern dass dies bei CEPT geregelt
werde. ETSI-Normen wuerden in erster Linie

Darueber  hinaus  gibt  es  Bestrebungen,  im 149-MHz-Bereich einen digitalen
Jedermannfunk  anzusiedeln.  Dieses Vorhaben  wird  von  namhaften Funkfirmen
sowie der BNetzA unterstuetzt.


ECBF

Edgard Rosello, Generalsekretaer der "ECBF-Bruessel",  bedankte sich fuer die
Einladung.  Er fuehrte aus,  dass er hier mit Behoerden ueber einige Projekte
sprechen wolle.  Der CB-Standard solle modifiziert werden.  Die ECBF habe bei
ETSI an einer  neuen  Norm  fuer  TV-Verstaerker  mitgewirkt.  Dadurch sei es
moeglich,  Problemen durch Funkstoerungen  in  dicht besiedelten Gebieten  zu
begegnen.  Die  ECBF  setze sich bei  ETSI  fuer eine  Leistungserhoehung auf
4 Watt AM/FM  und  12 Watt SSB  ein.  Ausserdem  sollen  weitere Kanaele  bei
"419 MHz" geschaffen werden.  (Anmerkung: Gemeint ist wohl 149 MHz. Trotz der
sehr bemuehten Dolmetscherin gab es Probleme bei der Uebersetzung technischer
Sachverhalte.)

Alexander Eisele  fragte,  woher die  ECBF  die Ueberzeugung naehme, dass die
CB-Funker 4 Watt AM/FM und 12 Watt SSB wollen. Edgard Rosello antwortete, man
wisse, dass dies alle Leute interessiere.  Es gaebe einige Vereinigungen, die
dafuer seien.

Michael Riedel  gab  zu  bedenken,  dass  die  ECBF  in Deutschland gar nicht
bekannt sei. Man solle sich dort Gedanken machen, wen man als Repraesentanten
einsetzt.  Edgard Rosello  entgegnete,  dass die ECBF auf europaeischer Ebene
arbeite  und  "keine grosse Werbung" suche. Man habe Freunde in Industrie und
Behoerden.

Alexander Eisele wies darauf hin, dass die  ECBF  zur Zeit gespalten ist. Die
CB-Funker verstuenden nicht,  warum es  einen erbitterten Streit um die Marke
gaebe,  gleichzeitig  aber  keinerlei Aktivitaeten  der ECBF  in  Deutschland
sichtbar seien.   Edgard Rosello  antwortete,   dass  die  ECBF  demokratisch
zustande gekommen sei.  Wenn eine andere Person anderer Meinung sei, dann sei
das dessen Problem.


Entwicklung des CB-Funks

Zur  Entwicklung des CB-Marktes  merkte  Wolfgang Schnorrenberg  am Rande an,
dass in Deutschland  ca. 90 %  der  CB-Funkgeraete  von  Fernfahrern  gekauft
werden.  Europaweit  gesehen seien  Italien und Spanien  nach  wie vor grosse
Maerkte,  der groesste Absatz  werde  aber  zur  Zeit  in  Russland und Polen
erzielt.  Der Schwerpunkt liegt  eindeutig bei Mobilstationen.  Die Verkaufs-
zahlen der  Stabo-Heimstation XF 9082  bewegten  sich  nach Angaben von Peter
Fessel gerade mal im oberen dreistelligen Bereich.

Es  gibt  Bestrebungen,  die  deutsche 80-Kanal-Regelung  als  EU-Standard zu
etablieren.  Zustaendig  dafuer  ist  die  CEPT.  Ob dies gelingt, ist bisher
offen.

Auch im  klassischen CB-Funk  sind digitale Modulationsarten denkbar. Proble-
matisch bei der Anwendung  herkoemmlicher digitaler Verfahren sind allerdings
die  besonderen  Ausbreitungsbedingungen der Kurzwelle.  Ralph Schorn  schlug
vor,  fuer  einen  digitalen CB-Funk  einfach  den DRM-Standard zu verwenden.
Dieser sei fuer die  Kurzwellenuebertragung  optimiert  und habe den Vorteil,
dass  er  frei  von  Lizenzrechten  sei.  Weitergehende  Ueberlegungen,  eine
digitalen CB-Funk im 27-MHz-Bereich einzurichten, gibt es zur Zeit nicht.


Zusammenfassung

Das  5. RTCB-Treffen  unterschied sich durch die  Teilnahme von Experten  und
Praktikern  aus Industrie,  Technik  und Normung erheblich von den bisherigen
Treffen.  Entsprechend lagen auch  die Schwerpunkte dieses Treffens  auf  dem
Austausch von Informationen  und  Hintergrundwissen.   Darueber hinaus gab es
zahlreiche Gespraeche  und  Diskussionen am Rande der Veranstaltung,  die den
Umfang dieses Berichts sprengen wuerden.  Bei dem Treffen  wurden  zahlreiche
Kontakte geknuepft, die aufrechterhalten und weiter ausgebaut werden sollen.


     - wolf -

Siehe  dazu  auch   einen  ergaenzenden  Bericht   von   Henning  Gajek   auf 
http://dbx999.regio-net-dl.de/readmail/?nr=26741 

 

Nachtrag vom 18. April 2007:
----------------------------

Die  Dolmetscherin  von  Edgard Rosello,  Frau  Ester Vendrell,  hat  uns zur 
Ergaenzung  unseres Beitrags  freundlicherweise einen Teil ihrer Dolmetscher-
uebersetzungen uebersandt.  Wir geben  diese nachfolgend im Original-Wortlaut 
wieder (Zitat):

4 Watts ERP

Wortmeldung von Hr. Rosello ECBF.
"Ich  hoere nun seit einiger Zeit  von  den  Massen einer CB-Stelle sprechen.
In dieser Hinsicht gibt es  3 Normen,  die  die Massstaebe definieren;  dabei 
handelt es sich  um die europaeischen Normen EN300 433  und  EN300 135  sowie 
TR 101 837 des ECBF, die vom ERM als Massstandard verabschiedet wurden.

Zur Info ES101837:
Norm erarbeitet von ECBF TG8, von allen anwesenden europaeischen Verwaltungs-
behoerden per Abstimmung angenommen.
Vorsitzender:  I. Donate:  Anwalt des ECBF  und  Michel Fabri: Radioingenieur 
ECBF, amtierendes Mitglied im Messlabor von TDF (Telediffusion de France)."

----------

New CB Standards: 

"Der ECBF hat am ETSI das ERM TGDMR von Thomas Weber vorgestellt, ein Projekt
zur  Ueberpruefung der Normen EN 300 135  und EN 300 433 im Sinne der Verein-
fachung der Tests an den CB-Stellen  und  der Kostenminimierung.  Dies sollte 
sich auf den Verkaufspreis auswirken.
Es haben das ECBF-Projekt unterstuetzt:

- BMWI (Deutsche Behoerde)
- Ministerio de Industria (Spanische Behoerde)
- CTE International (Industrie)
- AER (Labors und Industrie)
- UNIDEN (Industrie)
- ECBF (Benutzer)
- A.S.P. (Anbieterverband)
- Deutscher Amateur Radio Club (Benutzer)
- AFUTT (Telekom-Benutzer)
- m.dudde high frequency technology (Labor)

Die Technische Gruppe wird unter der Leitung des ECBF gefuehrt.
Die Aufgaben werden vom ECBF und dem AER wahrgenommen.
Den  Vorsitz  der  Gruppe  uebernimmt  der  ECBF:  Edgard Rosello,  wahlweise 
Vorsitzender oder Berichterstatter.
Parallel  wird  ein  SRdoc  vom  ECBF der CEPT  vorgestellt, wie es in dieser 
Arbeitsgruppe vorgesehen ist.  Der ECBF zaehlt weiters mit Mitgliedern ersten 
technologischen Ranges  und  wird auch nach  weiteren qualifizierten Partnern 
suchen, um das Projekt gegenueber der CEPT zu verteidigen.
Wir zaehlen auf unsere Partner,  die uns bereits ihre Unterstuetzung implizit 
zugesagt haben."

----------

ECBF: 

"Der  ECBF  hat der  ETSI die Normen ES 202 127 et 202 056 vorgeschlagen, die 
auch angenommen und im Januar 2006 veroeffentlicht wurden.
Der ECBF nimmt als Partner am Projekt ueber 446 MHZ und 149 MHZ zur Erhaltung
zusaetzlicher Kanaele  auf  der  Grundlage der Digitaltechnologie  mit  einem 
Frequenzabstand von 6,25 KHZ teil."

Frage zur  Ueberzeugung des ECBF bezueglich der Stellungnahme der Funker fuer 
eine Erhoehung der Leistung

"Sie  sollten  zum  Beispiel die  bedeutendsten Verbaende  aus  dem  deutsch-
sprachigen Raum  fragen,  die in diesem Raum vertreten sind,  DCBO/SCBO  oder 
Seeadlers Funkforum.  Der  ECBF  vertritt  auch die Interessen  von  18 euro-
paeischen Laendern,  und  alle unsere Kontakte  fordern  eine  Erhoehung  der 
Leistung,  die  beim Einsatz  von  "Piraten"-Verstaerkern  bereits  allgemein 
verbreitet ist."

Frage zur rechtlichen Lage des ECBF

"Der  ECBF,  ein  eingetragener Verein,   wird von einem Beirat geleitet. Die 
18 Mitgliedslaender sind unveraendert die gleichen.
Der  ECBF  behandelt  seine internen Angelegenheiten auf rechtmaessige Weise, 
und  keine  despotische Handlungsweise  kann uns dabei destabilisieren.  Jede 
Frage wird rechtmaessig zur rechten Zeit behandelt.
Diese  Angelegenheiten  gehen  grundsaetzlich  nur  die Mitglieder  des ECBF, 
jedoch  nicht unbedeutende Splittergruppen  ohne nationales,  geschweige denn 
internationales Format etwas an."

Soweit die Dolmetscheruebersetzungen  von Frau Ester Vendrell zu Aeusserungen 
von Edgard Rosello beim 5. RTCB-Treffen in Koeln. 


© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

Dieser  Beitrag  darf  ungekuerzt  und  mit Quellenangabe in nichtgewerbliche
Medien  (z.B. CB-Clubzeitungen, CB-Rundsprueche, CB-Packet-Radio) uebernommen
werden.


--

Quelle: http://www.funkmagazin.de/15047.htm

73 de Hans!






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